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Bebi BergBiber und die Spinnen im Glas

Bebi BergBiber und die Spinnen im Glas

Es war ein schöner Frühlingstag, und Bebi BergBiber spielte fröhlich im Garten. Die Sonne schien, die Blumen blühten, und die Bienen summten um die bunten Blüten. Bebi liebte es, draußen zu sein, und heute hatte er beschlossen, eine kleine Expedition durch den Garten zu machen. Mit einem kleinen Glas in der Hand war er bereit, spannende Entdeckungen zu machen.

„Mama, ich werde heute etwas ganz Besonderes finden“, sagte Bebi voller Vorfreude.

„Das klingt nach einem tollen Plan, Bebi“, antwortete Mama BergBiber, die gerade ein paar Blumen in den Beeten pflegte. „Aber vergiss nicht, dass wir die Tiere, die wir finden, immer wieder freilassen, damit sie in der Natur bleiben können.“

Bebi nickte und machte sich auf den Weg zu den Büschen am Rand des Gartens. Er kroch vorsichtig unter die Äste und suchte zwischen den Blättern und Blumen nach kleinen Tieren. Plötzlich entdeckte er etwas Interessantes: Eine kleine, schwarze Spinne kletterte an einem Grashalm empor.

„Oh, eine Spinne!“ rief Bebi leise und beobachtete, wie sie ihre dünnen Beine vorsichtig über das Gras bewegte. „Du bist wirklich schnell.“

Bebi hatte keine Angst vor Spinnen, denn Mama und Papa hatten ihm immer erklärt, dass Spinnen nützliche Tiere sind. Sie fangen Fliegen und andere Insekten und halten den Garten sauber. Doch heute wollte er die Spinne aus der Nähe beobachten.

Vorsichtig nahm er das Glas, das er mitgebracht hatte, und legte es sanft über die Spinne. „Tut mir leid, kleine Spinne. Ich möchte dich nur kurz ansehen, bevor ich dich wieder freilasse.“

Mit einem Stück Papier schob Bebi die Spinne behutsam ins Glas. Er hielt das Glas hoch und schaute fasziniert zu, wie die Spinne an der Glaswand entlangkrabbelte. „Du bist wirklich ein erstaunliches kleines Tier“, flüsterte er. „Ich wünschte, ich könnte so flink sein wie du.“

Nachdem er die Spinne eine Weile beobachtet hatte, wusste Bebi, dass es an der Zeit war, sie wieder freizulassen. „Mama hat gesagt, dass du am glücklichsten bist, wenn du draußen bist und dein eigenes Zuhause hast“, sagte er.

 

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Bebi lief zum Blumenbeet, wo viele kleine Verstecke für die Spinne waren. Er setzte das Glas vorsichtig auf den Boden und hob das Papier, das die Spinne zurückhielt, langsam an. Die Spinne zögerte einen Moment, bevor sie aus dem Glas kletterte und über die Blätter verschwand.

„Lauf, kleine Spinne, lauf!“ rief Bebi und klatschte freudig in die Hände. „Jetzt bist du wieder frei!“

Mama BergBiber kam näher und lächelte, als sie sah, was Bebi gemacht hatte. „Das hast du ganz toll gemacht, Bebi. Du hast die Spinne vorsichtig gefangen und sie dann wieder freigelassen.“

„Ja, Mama. Sie ist so schnell weggelaufen! Ich glaube, sie war glücklich, wieder draußen zu sein“, sagte Bebi stolz.

„Das glaube ich auch, mein Schatz“, sagte Mama. „Spinnen gehören in die Natur, genau wie wir hierher in den Garten.“

„Vielleicht finde ich noch mehr Spinnen oder Käfer“, sagte Bebi, während er sich auf den Weg machte, weiter im Garten zu forschen. „Aber ich werde sie alle wieder freilassen, so wie die kleine Spinne.“

„Das ist der richtige Weg, Bebi“, sagte Mama liebevoll. „Die Tiere danken es dir.“

Am Ende des Tages, als die Sonne langsam unterging, saß Bebi zufrieden auf der Veranda und schaute in den Garten hinaus. Er wusste, dass irgendwo dort draußen die kleine Spinne ihr Zuhause gefunden hatte und dass er ihr geholfen hatte, wieder in die Freiheit zu kommen.

„Heute war ein guter Tag“, dachte Bebi, während er die Augen schloss und von neuen Abenteuern träumte, die der nächste Tag bringen würde.

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