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Bebi BergBiber lernt schwimmen

Bebi BergBiber lernt schwimmen

Kapitel 1: Ein heißer Sommertag

Die Sonne strahlte über das Bibertal, und der Himmel war so blau wie noch nie. Bebi BergBiber saß mit einem Eis in der Pfote auf der Veranda und schmolz fast dahin.

„Puh... ist das heiß!“, seufzte er.

Da kam Noa Nashorn angerannt, ganz aufgeregt. „Bebi! Ava nimmt uns mit zum Schwimmen an den Waldsee! Sie hat alles dabei: Schwimmringe, Snacks – sogar Taucherbrillen!“

Bebi sprang auf. „Wirklich? Ich liebe Wasser! Aber… schwimmen kann ich noch nicht so gut.“

„Keine Sorge! Ava passt auf – und du kannst ja deine Schwimmflügel mitnehmen“, sagte Noa und grinste.


Kapitel 2: Ankunft am See

Der Waldsee glitzerte im Sonnenlicht. Die Vögel zwitscherten, das Wasser plätscherte leise ans Ufer. Ava Nashorn hatte eine große Decke ausgebreitet, Handtücher bereitgelegt und sogar eine kleine Wassermelone dabei.

„Da seid ihr ja!“, rief sie. „Na los, zieht euch um!“

Bebi schnappte sich seine Badehose mit Bibermuster und streifte vorsichtig die Schwimmflügel über. „Bin ich bereit?“, fragte er zögerlich.

„Na klar“, sagte Ava und zwinkerte ihm zu. „Du bestimmst das Tempo.“


Kapitel 3: Die ersten Schritte

Noa rannte direkt ins Wasser und platschte herum. Ava ging langsam mit Bebi ans flache Ufer.

„Fühl mal, wie das Wasser sich anfühlt!“, sagte sie.

Bebi tippte vorsichtig mit den Zehen hinein. Es war kühl – aber angenehm. Dann wagte er sich weiter rein, bis das Wasser seinen Bauch kitzelte.

Ava hielt seine Pfote. „Du kannst dich an mir festhalten. Und wenn du magst, probieren wir ein bisschen Paddeln.“

Bebi schlug zaghaft mit den Pfoten – wie ein kleiner Frosch. Das Wasser spritzte, und er gluckste vor Lachen.

„Siehst du? Du kannst das!“, lobte Ava.


Kapitel 4: Mutig wie ein Biber

Nach einer Weile sagte Ava: „Willst du es mal allein versuchen? Ich bleib ganz nah.“

Bebi schluckte. Dann nickte er tapfer, löste sich vorsichtig und paddelte mit den Schwimmflügeln ein paar Züge – ganz allein!

„Ich schwimme! Ich schwimme!“, rief er stolz.

Noa winkte ihm von weiter hinten zu. „Du bist richtig gut, Bebi!“

Ein kleiner Schwall Wasser traf ihn ins Gesicht, und Bebi quietschte. Aber er lachte – es machte riesigen Spaß!


Kapitel 5: Planschen, Tauchen, Picknick

Später spielten die drei Wasserball, sammelten glatte Steine vom Grund und versuchten, so lange wie möglich zu blubbern.

Ava zeigte ihnen sogar, wie man unter Wasser pustet, ohne sich zu verschlucken. Bebi übte fleißig.

Dann trockneten sie sich ab und setzten sich auf die Decke. Es gab Wassermelone, belegte Brote und Gurkenscheiben.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich das kann“, sagte Bebi mit vollem Mund.

Ava lächelte. „Du musst nur dir selbst vertrauen – und ein bisschen Geduld mitbringen.“


Kapitel 6: Ein neuer Schwimmstern

Als sie am späten Nachmittag aufbrachen, fühlte sich Bebi ganz groß. Nicht nur, weil er geschwommen war – sondern weil er über sich hinausgewachsen war.

Ava überreichte ihm einen kleinen Aufkleber in Sternform.

„Für deinen ersten echten Schwimmtag“, sagte sie.

Bebi klebte ihn auf seinen Rucksack und sah stolz zu Noa. „Beim nächsten Mal schwimme ich schon bis zur Insel!“

Noa grinste. „Aber nur, wenn ich mitkommen darf!“

Und gemeinsam hüpften sie fröhlich den Waldweg zurück – mit nassen Haaren, vollen Bäuchen und Herzen, die vor Glück übersprudelten.

 

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