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Bebi BergBiber in San Diego

Bebi BergBiber in San Diego

Kapitel 1: Eine aufregende Reise beginnt

Bebi BergBiber konnte kaum stillsitzen. Schon seit Tagen freute er sich auf die große Reise nach San Diego. Heute war es endlich so weit! Gemeinsam mit Mama und Papa BergBiber saß er im Flugzeug, ganz aufgeregt und mit gespitzten Ohren.

"Schau mal, Bebi, da unten sind schon die Wolken!", sagte Papa. Bebi drückte seine Nase ans Fenster und staunte. Alles war so klein von hier oben.

In seinem Rucksack hatte er seinen Kuschelbiber, ein kleines Malbuch und einen Apfel für den Flug. Er dachte an seinen Freund Emmett Elefant, der in San Diego wohnte.

"Ich bin so gespannt auf Emmetts Zuhause! Und auf Sydney und Zorro!", sagte Bebi.

"Wer ist Zorro nochmal?", fragte Papa.

"Der schwarze Kater! Und Sydney ist die Familienhündin. Ein Australian Shepherd!", antwortete Bebi mit leuchtenden Augen.


Kapitel 2: Willkommen bei Emmett

Als sie gelandet waren, wartete Emmett Elefant schon mit einem riesigen Willkommensschild: "Hallo Bebi und Familie!"

"Emmett!" rief Bebi und rannte auf ihn zu. Die beiden umarmten sich ganz fest. Mama und Papa BergBiber winkten freundlich.

Zu Hause angekommen, stand eine schwarz-weiße Hündin an der Tür und bellte vor Freude. Sie sprang auf der Stelle, ihr Fell wehte im Wind. "Das ist Sydney!", sagte Emmett stolz.

Sydney schnupperte an Bebi und schleckte ihm über die Wange. Bebi kicherte. Da tauchte aus dem Wohnzimmer ein schwarzer Kater auf. Er hatte leuchtend grüne Augen und bewegte sich geschmeidig wie ein Schatten.

"Und das ist Zorro. Er tut immer so, als wäre er nicht neugierig, aber eigentlich ist er es sehr", flüsterte Emmett.

Zorro blinzelte, sprang auf das Sofa und beobachtete alles ganz genau.


Kapitel 3: Ein Tag voller Entdeckungen

Am nächsten Morgen wachten sie früh auf. Die Sonne schien durch das Fenster und Emmett war schon ganz aufgeregt. "Kommt, ich zeige euch San Diego!"

Sie fuhren gemeinsam zum Balboa Park. Dort gab es einen riesigen Spielplatz, einen Garten voller duftender Blumen und sogar ein Haus mit Schmetterlingen!

Bebi rannte mit Emmett durch das Gras, sie sprangen von Stein zu Stein, fühlten sich wie Abenteurer. Mama und Papa saßen auf einer Bank und lachten. Sydney lief voraus, ihr Fell glitzerte in der Sonne.

Zorro war natürlich zu Hause geblieben. "Er ist nicht so fürs Rausgehen", meinte Emmett.

Am Nachmittag gab es Eis: Bebi wählte Erdbeer, Emmett Mango, und Papa BergBiber probierte etwas, das "Cookies & Cream" hieß.

"Das müssen wir zu Hause nachmachen!", lachte Mama.


Kapitel 4: Zorro auf leisen Pfoten

Am Abend spielten Bebi und Emmett mit Bauklötzen. Plötzlich hörten sie ein leises Miau. Zorro saß oben auf dem Regal und beobachtete alles.

"Ich glaube, er will mitspielen!", sagte Bebi.

Sie bauten ihm ein kleines Haus aus Kissen. Zorro sprang hinein, rollte sich zusammen und schnurrte.

Sydney lag währenddessen brav neben dem Sofa. "Sie passt auf uns auf", meinte Emmett.

Dann klirrte es in der Küche. Zorro war auf den Tisch gesprungen und hatte ein Glas umgeworfen!

"Zorro!" rief Emmett. Doch Zorro sah ihn nur kurz an, sprang hinunter und stolzierte davon, als wäre nichts gewesen.

"Na, typisch Kater", lachte Papa BergBiber.


Kapitel 5: Strandtag mit Sydney

Am nächsten Tag fuhren sie alle zusammen an den Strand. Bebi hatte so etwas noch nie gesehen! So viel Wasser! So viel Sand!

Sydney rannte sofort los, jagte die Wellen und holte begeistert Stöcke zurück. Emmett zeigte Bebi, wie man Muscheln sammelt und Sandburgen baut.

Mama und Papa machten Fotos, lachten und sonnten sich. Bebi und Emmett gruben ein Loch, so tief, dass man Zorro darin verstecken könnte – wenn er denn gerne im Sand wäre.

"Ich wünschte, Zorro wäre auch hier", sagte Bebi.

"Er sitzt bestimmt gerade auf der Fensterbank und tut so, als vermisst er uns nicht", grinste Emmett.


Kapitel 6: Ein Abschied mit vielen Umarmungen

Die Woche verging wie im Flug. Am letzten Abend machten sie ein Picknick im Garten.

Zorro saß still auf dem Zaun, Sydney lag mit dem Kopf auf Bebis Schoß. Emmett schenkte Bebi ein Armband aus Muscheln.

"Damit du mich nicht vergisst", sagte er.

"Ich vergesse dich nie!", sagte Bebi und drückte Emmett ganz fest.

Am nächsten Morgen standen Mama, Papa und Bebi am Flughafen.

"War es schön?", fragte Papa.

"Es war das schönste Abenteuer überhaupt!", antwortete Bebi.

Und als das Flugzeug abhob, drückte er sein Armband fest an die Brust. In seinem Herzen nahm er Emmett, Sydney und Zorro mit zurück ins Bibertal.

 

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Titel: Bebi baut eine Stadt
Bonusgeschichte: Zorro und das Fenster-Abenteuer

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