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Bebi BergBiber und das erste Schwimmtraining

Bebi BergBiber und das erste Schwimmtraining

Kapitel 1: Eine aufregende Neuigkeit

Bebi BergBiber saß beim Frühstück, als Papa BergBiber ihm die Neuigkeit verkündete: „Bebi, heute ist dein erster Schwimmkurs!“

Bebi hielt inne und schaute Papa mit großen Augen an. „Echt? Schwimmen lernen?“

„Ja, und Isabel, Noa und Max sind auch dabei“, fügte Mama hinzu. „Es wird bestimmt ein Spaß!“

„Oh, ich freue mich so!“ rief Bebi und hüpfte aufgeregt von seinem Stuhl. „Was muss ich mitnehmen?“

„Deine Badehose, ein Handtuch und deine Schwimmflügel“, erklärte Mama. „Und vergiss nicht, deine Wasserflasche einzupacken.“

Mit seinem kleinen Rucksack auf dem Rücken stieg Bebi später ins Auto. „Das wird ein Abenteuer!“ sagte er und konnte kaum still sitzen.

Kapitel 2: Die Schwimmhalle

Die Schwimmhalle war groß und hell, mit einem flachen Kinderbecken und einem tiefen Becken für die größeren Schwimmer. Überall roch es nach Chlor, und die Luft war angenehm warm. Bebi entdeckte Isabel, Noa und Max schon bei den Umkleiden.

„Seid ihr bereit?“ fragte Noa, während er seine Schwimmbrille aufsetzte.

„Natürlich!“ sagte Isabel. „Ich habe mir sogar eine neue Badehaube gekauft.“

„Ich bin ein bisschen nervös“, gab Max zu. „Aber ich freue mich auch.“

Der Schwimmlehrer, ein freundlicher Otter namens Herr Wellen, begrüßte alle Kinder. „Willkommen zu eurem ersten Schwimmkurs! Heute lernen wir, wie man sich im Wasser sicher bewegt und Spaß hat.“

Kapitel 3: Die ersten Schritte ins Wasser

„Okay, Kinder, wir fangen im flachen Becken an“, sagte Herr Wellen und führte die Gruppe zum Wasser. „Zuerst üben wir, uns ans Wasser zu gewöhnen.“

Bebi tauchte vorsichtig eine Pfote ins Wasser. „Es ist ein bisschen kalt“, sagte er und zog die Pfote zurück.

„Nur am Anfang“, sagte Isabel. „Wenn wir drin sind, wird es besser.“

Gemeinsam gingen die Freunde ins Wasser, und Herr Wellen zeigte ihnen, wie man Wasser spritzt. „Schaut mal, das ist wie eine Wassermühle!“ sagte Bebi lachend, während er mit den Pfoten spritzte.

Als Nächstes zeigte Herr Wellen, wie man mit den Beinen strampelt. „Das ist wichtig, damit ihr euch im Wasser bewegen könnt“, erklärte er.

Bebi strampelte kräftig, und kleine Wellen breiteten sich um ihn aus. „Ich bin ein echter Wasser-Biber!“ rief er stolz.

Kapitel 4: Die große Schwimmbrett-Challenge

„Jetzt kommt der lustige Teil“, sagte Herr Wellen und gab jedem Kind ein Schwimmbrett. „Damit könnt ihr euch sicher im Wasser halten und üben, wie man sich fortbewegt.“

Noa war der Erste, der loslegte. „Schaut mal, ich bin schon am anderen Ende des Beckens!“ rief er stolz.

Isabel folgte ihm, während Max und Bebi etwas langsamer waren. „Ich glaube, mein Brett will nicht richtig“, sagte Max und schob es vor sich her.

„Mach dir keine Sorgen, Max“, sagte Bebi. „Wir üben zusammen!“

Herr Wellen half den beiden, die richtige Technik zu finden, und bald schwammen sie mit den anderen um die Wette.

„Das macht richtig Spaß!“ sagte Bebi, als er die Ziellinie erreichte. „Ich fühle mich schon wie ein richtiger Schwimmer.“

Kapitel 5: Tauchen und der Ring

Zum Schluss zeigte Herr Wellen den Kindern, wie man unter Wasser tauchen kann. „Wir fangen mit kleinen Schritten an. Hier sind Ringe, die ich ins Wasser werfe. Ihr müsst versuchen, sie zu holen.“

„Das klingt spannend!“ sagte Isabel und zog ihre Schwimmbrille zurecht.

Die Ringe landeten im flachen Wasser, und Bebi war entschlossen, einen zu holen. Er nahm einen tiefen Atemzug, tauchte den Kopf unter Wasser und griff nach dem Ring.

„Ich hab ihn!“ rief er, als er auftauchte und den Ring in die Luft hielt.

„Super gemacht, Bebi!“ lobte Herr Wellen. Auch die anderen Kinder holten ihre Ringe, und bald war die Gruppe voller Energie und Stolz.

Kapitel 6: Ein perfekter Abschluss

Nach einer Stunde endete der Schwimmkurs, und alle Kinder stiegen aus dem Wasser. „Ihr habt das heute großartig gemacht“, sagte Herr Wellen. „Nächste Woche üben wir das Schwimmen im tiefen Wasser.“

„Ich kann es kaum erwarten!“ sagte Noa.

Nach einer warmen Dusche und frischen Handtüchern trafen sich die Freunde im Bistro der Schwimmhalle. Es gab Kakao und kleine Snacks, während sie über die Erlebnisse des Tages sprachen.

„Ich hätte nie gedacht, dass Schwimmen so viel Spaß macht“, sagte Max zufrieden.

„Und es ist erst der Anfang“, fügte Isabel hinzu.

„Ich bin froh, dass wir das zusammen machen“, sagte Bebi. „Heute war ein richtig toller Tag.“

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht stieg Bebi später ins Auto und erzählte Mama und Papa begeistert von seinem ersten Schwimmkurs. „Ich glaube, ich werde ein richtig guter Schwimmer!“ sagte er und träumte schon von der nächsten Stunde.

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