Es war ein schöner, sonniger Morgen, und Bebi BergBiber war voller Vorfreude. Heute würde er mit Mama BergBiber und Oma BergBiber einkaufen gehen. Das war immer ein besonderes Ereignis, denn sie besuchten nicht nur den Supermarkt, sondern auch den Spielzeugladen, und Bebi liebte es, die vielen bunten Spielsachen zu bestaunen.
„Bebi, bist du bereit? Wir müssen los, bevor es zu voll wird“, rief Mama BergBiber aus der Küche.
„Ja, Mama, ich bin schon fertig!“ rief Bebi zurück und lief freudig zur Tür. Er konnte es kaum erwarten, seine Oma zu sehen und die aufregenden Dinge, die sie zusammen erleben würden.
Oma BergBiber wartete bereits draußen auf sie und winkte ihnen zu, als sie das Haus verließen. „Guten Morgen, meine Lieben! Bist du bereit für einen schönen Tag, Bebi?“
„Ja, Oma!“ rief Bebi glücklich und nahm ihre Hand. „Ich freue mich schon so auf den Spielzeugladen!“
„Das glaube ich dir gern“, sagte Oma und zwinkerte Mama BergBiber zu.
Zuerst gingen sie in den Supermarkt. Mama BergBiber schob den Einkaufswagen, während Bebi vorne in den Kindersitz stieg. Er liebte es, durch die Gänge zu fahren und dabei all die leckeren Dinge zu sehen, die Mama in den Wagen legte. Sie kauften frisches Obst, Gemüse, Brot und natürlich ein paar seiner Lieblingskekse.
„Mama, darf ich mir etwas aussuchen?“ fragte Bebi, als sie an den Regalen mit den Süßigkeiten vorbeikamen.
Mama lächelte. „Natürlich, aber nur eine Kleinigkeit, mein Schatz. Wir müssen noch Platz für das Mittagessen lassen.“
Bebi wählte sorgfältig eine kleine Tüte Gummibärchen aus und legte sie stolz in den Einkaufswagen. „Danke, Mama!“
Nachdem sie alles Nötige eingekauft hatten, machten sie sich auf den Weg zum Spielzeugladen. Bebi konnte es kaum erwarten, den Laden zu betreten. Als sie ankamen, leuchteten seine Augen vor Freude. Überall standen bunte Spielsachen, und die Regale waren voll mit allen möglichen Dingen, die seine Fantasie anregten.
Doch es gab eine Sache, auf die sich Bebi am meisten freute – die Autos. Er liebte Spielzeugautos über alles, und er wusste genau, welches Auto er sich dieses Mal ansehen wollte.
„Schau mal, Oma, da sind die Autos!“ rief Bebi aufgeregt und zog sie in die Richtung, in der die Regale mit den Autos standen.
„Oh, das sind aber schöne Autos“, sagte Oma und betrachtete die Auswahl. „Welches gefällt dir am besten, Bebi?“
Bebi schaute sich die vielen Autos an. Es gab große Autos, kleine Autos, Rennwagen und sogar ein Feuerwehrauto. Aber sein Blick blieb an einem glänzenden roten Auto hängen. Es war ein Rennwagen mit großen Rädern und sah einfach perfekt aus.
„Das hier, Oma! Das ist es!“ rief Bebi begeistert und hielt das rote Auto hoch.
Mama und Oma lächelten. „Das ist wirklich ein tolles Auto, Bebi“, sagte Mama. „Möchtest du es haben?“
„Ja, bitte, Mama!“ antwortete Bebi voller Freude.
„Na gut, dann nehmen wir es mit“, sagte Mama. „Aber du musst gut darauf aufpassen.“
Bebi nickte eifrig. „Ich werde ganz vorsichtig sein, versprochen!“
Nachdem sie den Spielzeugladen verlassen hatten, machten sie sich auf den Heimweg. Bebi hielt sein neues Auto fest in den Pfoten und konnte es kaum erwarten, damit zu spielen. „Danke, Mama! Danke, Oma! Das ist das beste Auto, das ich je hatte!“
„Wir freuen uns, dass du so glücklich bist, Bebi“, sagte Oma liebevoll. „Und jetzt geht es nach Hause zum Mittagessen.“
Zu Hause angekommen, spielte Bebi stundenlang mit seinem neuen Auto. Er ließ es über den Boden rasen, baute kleine Rampen und stellte sich vor, wie es Rennen gewann. Mama und Oma schauten ihm dabei zu und freuten sich über seine Begeisterung.
„Das war ein schöner Tag, nicht wahr?“ sagte Mama, als sie Bebi später ins Bett brachte.
„Ja, Mama. Ich hatte so viel Spaß. Danke für das tolle Auto“, sagte Bebi und kuschelte sich in seine Decke.
„Gern geschehen, mein Schatz. Schlaf gut und träum schön von neuen Abenteuern“, sagte Mama und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
„Gute Nacht, Mama“, flüsterte Bebi und schloss glücklich die Augen.
Und so endete ein weiterer wundervoller Tag für Bebi BergBiber, der mit neuen Erinnerungen und einem neuen Lieblingsspielzeug einschlief. Er wusste, dass morgen wieder ein spannender Tag auf ihn wartete, und er freute sich schon darauf.
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